Corona-Auswirkungen: Auch im Homeoffice lässt sich die Privatheit schützen
Trotz Datensammelwut der Inernetkonzerne ist auch im Homeoffice ein Schutz der Privatheit möglich
Ganz klar: Die großen Internetkonzerne profitieren davon, dass sich seit der Einführung des Kontaktverbotes die Kommunikation zunehmend ins Internet verlagert. Doch dies ist nicht zwangsläufig mit einem ungewollten Verlust an Privatheit verbunden, wie viele befürchten. „Wir können einiges tun um unsere Privatheit zu schützen“, meint Prof. Dr. Sabine Trepte vom Lehrstuhl Medienpsychologie an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Sie beschäftigt sich unter anderem damit, welchen Einfluss das Internet auf die Privatheit der Nutzer hat und wie diese bewahrt werden kann.
Fragen zur Anti-Corona-Tracking-App an die Bundesregierung
Fragen des Datenschutzbeauftragten Gerd Bruckner an die Bundesregierung zur geplanten Anti-Corona Tracking App am 18.4.2020
Es gibt derzeit Informationen, dass mehrere Firmen/Organisationen eine Version im Auftrag der Bundesregierung entwickeln. Es liegen Informationen vor, dass eine Version vom Fraunhofer Institut, eine andere Version von data4life (Hasso Plattner Foundation / SAP) und von Google in Zusammenarbeit mit Apple geplant ist. Zum Schutz der personenbezogenen Daten habe ich folgende Fragen:
Test für den Umgang mit e-Mails im HomeOffice
Pishing und Virus sind schneller im Home-Office und Unternehmen als man glaubt
Dank oder gerade wegen der Corona-Epidemie wird verstärkt auf Heimarbeit wert gelegt. Das birgt aber auch so einige Fallen und eine davon ist die e-Mail. Denn Pishing-Mails sind gefährlich, sehen sie doch aus, wie eine ganz offizielle Nachicht von Jemandem, den man vielleicht schon lange kennt und ein Link ist schnell gedrückt, weil dazu aufgefordert wird.
Derzeit ist Vorsicht bei der Zoom Videokonferenzsoftware angesagt
Zoom-Videokonferenzsoftware mit Sicherheitslücken?
In den letzten Wochen ist die Verwendung von Zoom-Videokonferenzsoftware explodiert, seit sie sich als Plattform der Wahl herausgestellt hat, um alles von Kabinettssitzungen bis zu Firmenbesprechungen inmitten des anhaltenden Ausbruchs des Coronavirus zu veranstalten. Die Arbeit von zu Hause, das sog. "Home-Office" wurde während der Epidemie zur neuen Normalität.
Die DSGVO - der Mundschutz für Ihre Daten
Und wie schützen Sie eigentlich Ihre Daten in Zeiten der Corona-Krise?
Die Krise zeigt, Home Office geht doch plötzlich für viele Mitarbeiter. Und der Datenschutz? Bleibt schnell mal auf der Strecke. Denn dafür hatte natürlich niemand Zeit. Man ist schon froh, dass das Laptop und die Unternehmens-IT funzt. Hochriskant - genauso wie das Corona-Virus, denn Datenklau, Hacker-Angriffe und Trolltum sind auch unsichtbar, aber hochansteckend.